Die folgenden zusätzlichen Funktionen stehen für ein IP Office Basic Edition - Quick Mode-System zur Verfügung, auf dem die Software IP Office Version 7.0 ausgeführt wird.
• | Systemmodus: Tastensystem oder PBX-System Systeme können jetzt als Tasten- oder PBX-System konfiguriert werden. |
• | 2-/3-stellige Nebenstellennummerierung Systeme können jetzt so konfiguriert werden, dass eine 2- oder 3-stellige Nebenstellennummerierung verwendet wird. Bei einer zweistelligen Nebenstellennummerierung werden Nummern zwischen 10 und 57 verwendet, die nicht geändert werden können. Bei einer dreistelligen Nebenstellennummerierung werden Nummern zwischen 100 und 579 verwendet, die mit IP Office Manager geändert werden können (die Standardwerte sind 100 bis 199). |
• | Bis zu 100 Nebenstellen Bei einer dreistelligen Nummerierung kann das System jetzt bis zu 100 Nebenstellen unterstützen. |
• | DND-Ausnahmen Mit IP Office Manager kann der Systemadministrator den "Nicht stören"-Status eines Benutzers nun sehen und ggf. ändern. Darüber hinaus kann der Systemadministrator jetzt die "Nicht stören"-Ausnahmenummern für den Benutzer bearbeiten. |
• | Länder- und Spracheinstellung Die Länderkennungseinstellungen des Systems wurden aufgeteilt in Länder- und Sprachwerte. Durch Auswahl eines Landes, wird automatisch auch eine Standardsprache ausgewählt, dies kann jedoch bei Bedarf über die eigenständige Spracheinstellung überschrieben werden. |
• | Verbesserungen an Embedded Voicemail Am Embedded Voicemail-Betrieb wurden folgende Verbesserungen vorgenommen. |
• | EVM-Outcalling Über das Mailbox-Ansagemenü können Mailbox-Benutzer nun das Voicemail-Outcalling aktivieren. Dabei wird eine zuvor konfigurierte Nummer gewählt, wenn die Mailbox neue Nachrichten enthält. |
• | EVM-Lizenz Mit der Lizenz für zusätzliche Ports werden nicht nur 2 weitere Ports aktiviert, sondern auch 5 zusätzliche Stunden Speicher für Ansagen und Nachrichten. |
• | Amtsleitungsvorlagen Mit IP Office Manager können SIP- und analogen Amtsleitungseinstellungen aus verfügbaren Amtsleitungsvorlagen importiert werden. |
• | Unterstützung für Avaya Nortel-Telefone Systeme können jetzt die TCM8-Basiskarte und die externen Erweiterungsmodule DS16A oder DS30A verwenden, um den Anschluss von Avaya Nortel-Telefonen der T- und M-Serien zu unterstützen. |
• | Unterstützung für PRI-Amtsleitungen Auf Systemen können jetzt IP500 PRI-U-Amtsleitungserweiterungskarten installiert werden. Es kann nur eine Leitungskarte mit einem Port installiert werden, die bis zu 30 E1 PRI-Amtsleitungskanäle zulässt. Hinweis: BRI- und PRI-Amtsleitungen werden nicht im selben System unterstützt. |
• | Unterstützung für BRI-Amtsleitungen Auf Systemen können jetzt IP500 BRI-Leitungserweiterungskarten installiert werden. Es können mehrere Karten bis zu einer maximalen Kapazität von zwölf BRI-Amtsleitungskanälen installiert werden. Dazu gehört auch die IP500-Kombinationskarte mit einer vorinstallierten BRI-Leitungserweiterungskarte. Hinweis: BRI- und PRI-Amtsleitungen werden nicht im selben System unterstützt. |
• | Unterstützung von Avaya-Telefonen der Serie 9500 Avaya-Telefone der Serie 9500 werden unterstützt. Sie werden über die Digital Station (DS)-Ports am System angeschlossen, wie Sie dies von bestehenden Telefonen der Serie 1400 kennen. |
• | Tastenprogrammierung An den Tastenprogrammierungsfunktionen wurden die folgenden Änderungen vorgenommen: |
• | Abwesenheitsnachricht-Überprüfung Mit der bisherigen Tastenfunktion für Abwesenheitstext konnte die Abwesenheitsnachricht eines Benutzers festgelegt und gelöscht werden. Jetzt können Sie auch die Abwesenheitsnachricht eines anderen Benutzers anzeigen, ohne diesen Benutzer anzurufen. |
• | Überprüfung der Anzeige "Nachricht wartet" Diese Funktion kann einer programmierbaren Taste zugewiesen werden. Zusammen mit den Tasten Selbstwahl - Intercom für andere Benutzernebenstellen können Sie hiermit den aktuellen Anzeigestatus "Nachricht wartet" dieser Benutzer anzeigen. |