Jedes externe IP500 DS16B/DS30B und DS16B2/DS30B2-Erweiterungsmodul in einem System unterstützt entweder DS-Telefonports oder BST-Telefonports. Im IP Office Subscription-Modus werden jedoch nur DS-Ports unterstützt.

Die Standardeinstellung der Module ist der Betrieb über einen DS-Telefonport. Es ist möglich, den Modus eines bestimmten Moduls in der Systemkonfiguration zu ändern.

! WARNUNG
Die unten angegebenen Vorgänge erfordern einen Neustart des IP Office-Systems, damit die Änderungen übernommen werden. Durch den Neustart werden alle aktuellen Anrufe und Dienste beendet.

DS16B/DS30B Upgrade-Verhalten:
Das Laden der korrekten Firmware für den gewünschten Modus oder der Upgrade dauert bei DS16B/DS30B-Modulen bis zu 10 Minuten.

DS16B2/DS30B2 Upgrade-Verhalten:
Das Verhalten des DS16/30B2 beim Firmware-Upgrade oder beim Umschalten des Modus hängt von den externen Nebenstellenmodulen ab:

Während des Firmware-Upgrades bleibt das Modul in Betrieb und kann Anrufe einleiten und annehmen.

Nach Abschluss des Upgrades (ca. 9 Minuten) startet das Modul neu und benötigt ca. 45 Sekunden um wieder betriebsbereit zu sein.

 

So ändern Sie den IP500 DS16B/30B-Modul-Portmodus:

1.Wählen Sie in der Konfiguration icon large control unit Steuereinheit. Die Steuereinheit und externen Erweiterungsmodule sind aufgeführt.

2.Die Module IP500 DS16B und IP500 DS30B sind folgendermaßen aufgeführt: DIG ADPx16 RJ45 und DIG ADPx30 RJ45.

3.Wählen Sie eines der externen Erweiterungsmodule aus. In den Informationen zur Steuereinheit kann in der Dropdown-Liste Betriebsmodus der vom Modul unterstützte Telefontyp ausgewählt werden. Wählen Sie den gewünschten Modus aus.

Wählen Sie für DS-Ports DS.

Wählen Sie für BST-Ports BST. Im IP Office Subscription-Modus werden nur DS-Ports unterstützt.

4.Klicken Sie auf OK.

Fahren Sie mithilfe der folgenden Abschnitte in diesem Kapitel mit der Grundkonfiguration fort und speichern Sie die Konfiguration, wenn Sie damit fertig sind.

Speichern Sie die Konfiguration in ihrem derzeitigen Stand. Dadurch wird möglicherweise ein Neustart des Systems eingeleitet. Im Speichern-Menü wird angezeigt, ob dieser erforderlich ist. Nach dem Speichern der Konfiguration laden Sie die Konfiguration erneut und fahren Sie mit der Konfiguration fort.