Sende- und Empfangsstärkeeinstellungen für PRI/T1 und analoge Anschlüsse

Die Stärkeeinstellungen sind kennwortgeschützt, nur für die Verwendung durch qualifiziertes Installationspersonal ausgelegt und dürfen dem Endnutzer nicht zugänglich gemacht werden. Die standardmäßige Stärkeeinstellung von 0 dB gewährleistet die Einhaltung von FCC Teil 68 Sektion 68.308(b)(5) und TIA/EIA-IS-968 Sektion 4.5.2.5. „Direkte Übertragungsverstärkung von Anschlüssen für die Verbindung separat registrierter Anlagen oder von anderen Netzwerkverbindungs-Anschlüssen.“ Die Änderung der Stärkeeinstellung durch unqualifiziertes Personal kann zur Verletzung der FCC-Regelungen führen. Qualifiziertes Personal kann diese Pegel für die Stärkeeinstellung nur dann verändern, wenn:

1.Eine Messung vorgenommen wird, um zu gewährleisten, dass die über die Leitung an jede verbundene Netzwerkschnittstelle gesandten Leistungspegel nicht den in FCC Teil 68 Sektion 68.308(b) und TIA/EIA-IS-968 Sektion 4.5 für diesen spezifischen Schnittstellentyp angegebenen Pegel überschreitet.

2.Wenn eine Änderung der Standardwerte vorgenommen wird, sollte darauf geachtet werden, dass die Verbindung der Endstellenanlagen von qualifiziertem Installationspersonal kontrolliert wird.

3.Für Einhaltung des Empfangsziellautstärkebezugswertes bei mehr als 2,7 km Entfernung von der Zentralstelle muss bei analogen Amtsleitungen ein Empfangsstärkepegel von 1,5 dB eingestellt werden.