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SIP-Amtsleitungen |
Über dieses Menü können Sie der Telefonsystemkonfiguration SIP-Amtsleitungen hinzufügen. Um auf dieses Menü zuzugreifen, wählen Sie System im Menü, und klicken Sie auf SIP-Amtsleitungen.
• | WARNUNG! – Neustart erforderlich Beim Hinzufügen oder Löschen einer SIP-Amtsleitung muss das System neu gestartet werden, damit die Änderungen wirksam werden. Durch den Neustart des Systems wird die Verbindung zu allen derzeitigen Anrufen und Diensten getrennt. |
Voraussetzungen für SIP-Amtsleitungen
Bevor Sie SIP-Amtsleitungen hinzufügen, muss das System für den SIP-Betrieb konfiguriert sein:
• | SIP Trunk Channel Lizenzen Das System kann 3 SIP-Anrufe gleichzeitig ohne Lizenzen unterstützen. Für weitere Anrufe, bis zu insgesamt 20, müssen der Konfiguration Lizenzen hinzugefügt werden. |
• | VCM Channels Beachten Sie, dass das System für SIP-Anrufe auch VCM-Kanäle benötigt. Bei einem System werden diese durch Installation von IP500-Kombinationsbasiskarten bereitgestellt. Jede dieser Karten bietet 10 VCM-Kanäle. |
• | STUN-Einstellungen Die STUN-Einstellungen des Systems müssen so konfiguriert sein, das für SIP-Anrufe eine Internetverbindung zulässig ist. Dies kann im Fensterbereich STUN-Einstellungen für Netzwerk des Einstellungsmenüs Erweitert des Systems festgelegt werden. |
Liste der SIP-Amtsleitungen
• | WARNUNG! – Neustart erforderlich Bei Änderung einer dieser Einstellungen muss das System neu gestartet werden, damit die Änderungen wirksam werden. Durch den Neustart des Systems wird die Verbindung zu allen derzeitigen Anrufen und Diensten getrennt. |
• | Beschreibender Name Ein Name für die Amtsleitung. Dieser hat einen Einfluss auf die Funktionsweise der Amtsleitung. |
• | Domänenname: Standard = Leer Jede SIP-Amtsleitungskonfiguration hat einen eindeutigen ITSP-Domänennamen, mit dem SIP-Endpunkte bei IP Office registriert werden können. Dabei handelt es sich um eine Zeichenfolge, die direkt in eine IP-Adresse aufgelöst werden kann, oder für die eine DNS-Suche durchgeführt werden muss, um den Domänennamen in die Adresse des Dienstanbieters aufzulösen. Bleibt dieses Feld leer, erfolgt die Registrierung mit der LAN-IP-Adresse. |
• | Anz. Kanäle: Standard = 10 Anzahl der Amtsleitungskanäle zwischen 1 und 24. |
• | Auth.-Name: Standard = Leer. Dieser Wert wird vom SIP-ITSP bereitgestellt. |
• | Kennwort: Standard = Leer. Dieser Wert wird vom SIP-ITSP bereitgestellt. |
• | Details Durch Klicken auf Details werden die zusätzlichen Einstellungen für die ausgewählte SIP-Amtsleitung angezeigt. |
Um auf dieses Menü zuzugreifen, wählen Sie System und anschließend SIP-Amtsleitungen in der Menüleiste. Wählen Sie die erforderliche Amtsleitung, und klicken Sie auf Details.
Amtsleitungsparameter
• | Proxy-Server-Adresse Unter bestimmten Bedingungen kann die IP-Adresse des Proxy-Servers explizit mit einer anderen IP-Adresse oder einer anderen im DNS auflösbaren Domänenadresse angegeben werden. |
• | WARNUNG! – Neustart erforderlich Bei Änderung dieser Einstellung muss das System neu gestartet werden, damit die Änderung wirksam wird. Durch den Neustart des Systems wird die Verbindung zu allen derzeitigen Anrufen und Diensten getrennt. |
• | DNS-Serveradresse Wenn als Adresse des Proxy-Servers ein Servername festgelegt wurde, muss hier die Adresse des DNS-Servers zur Namensauflösung eingegeben werden. |
• | Format der Mobility-Anrufer-ID Diese Option entspricht dem Standard „draft-ietf-sip-privacy-04“. Verfügbare Optionen: Keine, ID des Remote-Teilnehmers, PAI (P Asserted ID) oder Umleitungs-Header. |
• | Tel.-URI verwenden: Standard = SIP-URI. Wählen Sie das Nummerierungsformat aus, das im Feld "Von" für ausgehende Anrufe verwendet werden soll. Die verfügbaren Optionen lauten SIP-URI oder Tel-URI. Tel-URI verwendet das Format TEL: +1-425-555-4567. SIP-URI verwendet das Format name@beispiel.com. |
• | OOS prüfen: Standard = Ein. Softwareversion = 8.0 und höher. Falls aktiviert, prüft das System regelmäßig, ob die Amtsleitung in Betrieb ist. Die Überprüfung der Dienstbereitschaft der SIP-Amtsleitungen gewährleistet, dass ausgehende Anrufe nicht durch das Warten auf eine Antwort auf einer SIP-Amtsleitung verzögert werden, die zur Zeit nicht betriebsbereit ist. Je nach Übermittlungsprotokoll der Amtsleitung wird ihr derzeitiger Bereitschaftsstatus mit einem der folgenden Verfahren geprüft: |
• | Für alle Amtsleitungen werden regelmäßige OPTIONS-Nachrichten gesendet. Wird keine Antwort empfangen, wird die Amtsleitung außer Dienst gestellt. |
• | Falls die TCP-Verbindung für eine TCP-Amtsleitung getrennt ist, wird die Leitung außer Dienst gestellt. |
• | Falls die IP-Adresse von Amtsleitungen, die DNS verwenden, nicht aufgelösten werden kann oder die DNS-Auflösung abgelaufen ist, wird die Leitung außer Dienst gestellt. |
• | Anrufweiterleitungsmethode: Standard = URI anfragen. Softwareversion = 8.0 und höher. In diesem Feld können Sie auswählen, welcher Teil der eingehenden SIP-Informationen für die eingehende Nummer verwendet werden sollen. Dies kann entweder über das URI anfragen-Element oder das To-Header-Element des eingehenden Anrufs geschehen. |
• | Verknüpfungsmethode: Standard = Nach Quell-IP-Adresse. Softwareversion = 8.0 und höher. Mit diesem Feld wird das Verfahren eingestellt, nach dem eine SIP-Leitung einer eingehenden SIP-Anforderung zugeordnet wird. Jede einzelne Leitung wird auf Übereinstimmung mit einer eingehenden Anforderung überprüft, bis eine Übereinstimmung gefunden wird. Falls keine Übereinstimmung gefunden wird, wird die Anforderung ignoriert. Dieses Verfahren ermöglicht mehrfache SIP-Leitungen mit identischen Adresseinstellungen. Das kann in Szenarien erforderlich sein, bei denen mehrfache SIP-Leitungen zum selben ITSP unterstützt werden müssen, beispielsweise, wenn derselbe ITSP verschiedene Anrufpläne auf verschiedenen Leitungen unterstützt oder wenn all ausgehenden SIP-Leitungen des Systems über ein zusätzliches On-Site-System geleitet werden. |
• | Nach Quell-IP-Adresse Diese Option verwendet die IP-Quelladresse und den Quellport für die Zuordnung. Es wird unter Verwendung entweder einer IP-Adresse/Port oder der Auflösung eines vollständig qualifizierten Domänennamens auf Übereinstimmung mit dem konfigurierten Remote-Ende der SIP-Leitung überprüft. Dieses Verfahren entspricht dem Verfahren, das von Systemen vor Version 8.0 benutzt wurde. |
• | Hostteil des "From"-Headers gegen ITSP-Domäne Diese Option verwendet für die Zuordnung den Hostteil des „From“-Headers in der eingehenden SIP-Anforderung. Es wird auf Übereinstimmung mit dem Domänennamen der Leitung geprüft. |
• | Hostteil des R-URI gegen ITSP-Domäne Diese Option verwendet für die Zuordnung den Hostteil des „Request-URI“-Headers in der eingehenden SIP-Anforderung. Es wird auf Übereinstimmung mit dem Domänennamen der Leitung geprüft. |
• | Hostteil des "To"-Headers gegen ITSP-Domäne Diese Option verwendet für die Zuordnung den Hostteil des „To“-Headers in der eingehenden SIP-Anforderung. Es wird auf Übereinstimmung mit dem Domänennamen der Leitung geprüft. |
• | Hostteil des „From“-Headers gegen DNS-aufgelöste ITSP-Domäne Diese Option verwendet für die Zuordnung den Hostteil des „From“-Headers in der eingehenden SIP-Anforderung. Der „From“-Header wird mit der Liste von IP-Adressen verglichen, die die Auflösung des Domänennamen des Servers oder, sofern festgelegt, der Proxy-Server-Adresse zurückliefert.. |
• | Hostteil des „Via“-Headers gegen DNS-aufgelöste ITSP-Domäne Diese Option verwendet für die Zuordnung den Hostteil des „Via“-Headers in der eingehenden SIP-Anforderung. Der „Via“-Header wird mit der Liste von IP-Adressen verglichen, die die Auflösung des Domänennamen des Servers oder, sofern festgelegt, der Proxy-Server-Adresse, zurückliefert.. |
• | Hostteil des „From“-Headers gegen ITSP-Proxy Diese Option verwendet für die Zuordnung den Hostteil des „„From““-Headers in der eingehenden SIP-Anforderung. Es wird auf Übereinstimmung mit der Adresse des Proxy-Servers der Leitung geprüft. |
• | Hostteil des „To“-Headers gegen ITSP-Proxy Diese Option verwendet für die Zuordnung den Hostteil des „From“-Headers in der eingehenden SIP-Anforderung. Es wird auf Übereinstimmung mit der Adresse des Proxy-Servers der Leitung geprüft. |
• | Hostteil R-URI gegen ITSP-Proxy Diese Option verwendet für die Zuordnung den Hostteil des „Request-URI“-Headers in der eingehenden SIP-Anforderung. Es wird auf Übereinstimmung mit der Adresse des Proxy-Servers der Leitung geprüft. |
• | Namenspriorität: Standard = Amtsleitung bevorzugen. Bei SIP-Amtsleitungen kann der auf dem Display einer Nebenstelle angezeigte Anrufername über die Amtsleitung geliefert werden, oder er resultiert aus der Übereinstimmung der Nummer des Anrufers mit einer Nummer in der im System gespeicherten Kurzwahl-Liste. Diese Einstellung legt fest, welche Methode von der Leitung angewendet wird. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: |
• | Systemstandard Verwenden Sie die Einstellung Standardnamenspriorität des Systems, wobei der Standard Amtsleitung bevorzugen lautet. |
• | Amtsleitung bevorzugen Der von der Amtsleitung bereitgestellte Name wird angezeigt. Die Amtsleitung wird beispielsweise so konfiguriert, dass die Anrufnummer oder der Anrufname bereitgestellt wird. Das System sollte die Anrufer-Informationen so anzeigen, wie sie von der Amtsleitung bereitgestellt werden. |
• | Verzeichnis bevorzugen Das System sucht in der im System gespeicherten Kurzwahl-Liste nach einer übereinstimmenden Nummer und zeigt den zugeordneten Namen an. Die erste Übereinstimmung wird verwendet und überschreibt den von der SIP-Leitung bereitgestellten Namen. Wird keine Übereinstimmung gefunden, wird der von der Leitung bereitgestellte Name verwendet. |
• | Anrufweiterleitung über Registrar: Standard = Ein Normalerweise verwenden SIP REGISTER-Anforderungen und INVITE-Anforderungen das gleiche Serverziel. Diese Option sollte nur deaktiviert werden, wenn der Dienstanbieter nicht erwartet, dass REGISTER-Anforderungen an das gleiche Ziel wie die INVITE-Anforderungen gehen. Wählen Sie diese Einstellung nur, wenn Sie explizit vom Dienstanbieter dazu aufgefordert worden sind. |
• | Eigener Registrar Dieses Feld ist verfügbar, wenn Anrufweiterleitung über Registrar deaktiviert wurde. Hier können Sie die Adresse des SIP-Servers eingeben, der für die Registrierung verwendet werden soll. Wählen Sie diese Einstellung nur, wenn Sie explizit vom Dienstanbieter dazu aufgefordert worden sind. |
• | Übermittlungsprotokoll: Standard = Sowohl TCP als auch UDP. Es werden sowohl TCP- als auch UDP-SIP-Endgeräte unterstützt. Dieses Feld kann verwendet werden, um das IP Office-System wenn nötig auf nur TCP oder nur UDP zu beschränken. |
• | Sendeport: Standard = 5060. Der für die Unterstützung ausgehender Anrufe zu verwendende Port. |
• | Abhörport: Standard = 5060. Der für die Unterstützung eingehender Anrufe zu verwendende Port. |
• | UPDATE wird unterstützt: Standard = Nie. Softwareversion = 8.0+. Das SIP UPDATE Verfahren (RFC 3311) ermöglicht einem Client, Parameter einer Sitzung zu aktualisieren (z. B. den Satz an Medien-Streams und ihre Codecs), ohne dass das Auswirkungen auf den Status eines Dialogs hat Es ist ähnlich wie re-INVITE, kann aber gesendet werden, bevor das Anfangs-INVITE abgeschlossen ist. Das ermöglicht, Sitzungs-Parameter früherer Dialoge zu aktualisieren. |
• | Komprimierungsmodus: Standard = Automatische Auswahl Diese Option definiert die Art der Komprimierung, die für Anrufe auf dieser Leitung verwendet werden soll. |
• | VoIP-Stille unterdrücken: Standard = Aus Wenn diese Option ausgewählt ist, werden für Anrufe, die über die Leitung erfolgen, Zeiträume ohne Klingelton ermittelt und während dieser Zeiträume keine Daten gesendet. |
• | Zeitlimit für Anrufinitiierung: Standard = 4 Sekunden. Legt fest, wie lange auf eine erfolgreiche Verbindung gewartet wird, bevor die Leitung als besetzt gilt. |
• | Unterstützung von Re-INVITE: Standard = Aus. Wenn Re-INVITE aktiviert ist, kann es während einer Sitzung benutzt werden, um die Merkmale der Sitzung zu ändern, z. B. wenn das Ziel eines eingehenden Anrufs oder einer Vermittlung den ursprünglich auf der Amtsleitung verhandelten Codec nicht unterstützt. Hierfür ist erforderlich, dass der ITSP ebenfalls Re-INVITE unterstützt. |
• | DTMF-Unterstützung: Standard = RFC2833 Mit dieser Einstellung wird ausgewählt, auf welche Art DTMF-Tastendrücke an die Gegenseite signalisiert werden sollen. Folgende Optionen werden unterstützt: Innerhalb der Bandbreite, RFC2833 oder Info. |
• | Codec des Anbieters verwenden: Standard = Aus. Normalerweise wird die Codec-Voreinstellung des Empfängers des SIP-Anrufs benutzt. Mit dieser Option kann dieses Verhalten außer Kraft gesetzt werden, so dass der vom Anrufer angebotene bevorzugte Codec verwendet wird. |
• | Registrierungsablauf: Standard = 60 Minuten. Diese Einstellung definiert, wie oft eine Registrierung beim SIP-ITSP nach einer vorherigen Registrierung erneuert wird. |
• | WARNUNG! – Neustart erforderlich Bei Änderung dieser Einstellung muss das System neu gestartet werden, damit die Änderung wirksam wird. Durch den Neustart des Systems wird die Verbindung zu allen derzeitigen Anrufen und Diensten getrennt. |
• | PRACK/100rel unterstützt: Standard = Aus. Softwareversion = 8.0 Diese Option legt fest, ob Provisional Reliable Acknowledgement (PRACK) und 100rel aktiviert sind. Mit 100rel kann der SDP-Verbindungsaufbau abgeschlossen werden, während sich der Anruf im Rufzeichenstatus befindet. Außerdem sind weitere Medienänderungen für Ansagen oder Fortschrittstöne vor dem Annehmen des Anrufs möglich. PRACK gemäß der Definition in RFC 3262 bietet einen Mechanismus, um die Zustellung von vorläufigen Antworten wie Ansagen zu gewährleisten. Vorläufige Antworten bieten Informationen zum Status der Anrufanforderung, die sich noch in der Bearbeitung befindet. |
• | Beispiel: Während ein Anruf an ein Mobiltelefon verbunden wird, kann es bei der Ermittlung des Standorts des Mobiltelefons zu einer Verzögerung kommen. Vorläufige Informationen ermöglichen Funktionen wie das Abspielen der Ansage „Bitte warten Sie, während wir versuchen, den Teilnehmer zu erreichen“, während die Verbindung hergestellt wird. |
• | Unterstützung für Faxübermittlung: Standard = Aus. Softwareversion = 8.0 und höher. Diese Option ist nur verfügbar, wenn Unterstützung von Re-INVITE gewählt ist. Wenn aktiviert, führt das System eine Faxtonerkennung bei über die Leitung vermittelten Anrufen durch und handelt das Anrufcodec wie unten konfiguriert neu aus, sofern der Faxton erkannt wird. Der SIP-Leitungsanbieter muss die ausgewählte Faxmethode und Re-INVITE unterstützen. |
• | Kein Wählen Sie diese Option, wenn Fax vom Leitungsanbieter nicht unterstützt wird. |
• | G711 Zum Senden und Empfangen von Faxen wird G711 verwendet. |
• | T38 Zum Senden und Empfangen von Faxen wird T38 verwendet. |
• | T38 Ausweichgruppe Zum Senden und Empfangen von Faxen wird T38 verwendet. Wenn bei ausgehenden Faxanrufen das Anrufziel T38 nicht unterstützt, wird ein Re-INVITE mit G711 als Faxübertragungsprotokoll gesendet. |
• | Anrufer-ID vom „From“-Header: Standard = Aus Softwareversion = 8.1. Für eingehende Anrufe können sowohl in den Feldern "Von" als auch "PAI" Angaben zur Anrufer-ID enthalten sein. Bei Auswahl dieser Option werden die Angaben zur Anrufer-ID im Feld "Von" und nicht im Feld "PAI" verwendet. |
• | „From“ im Klartext senden: Standard = Aus Softwareversion = 8.1. Bei Auswahl wird die Anrufer-ID des Anrufers in das Feld "Von" eingeschlossen. Dies gilt selbst dann, wenn der Anrufer festgelegt hat, anonym zu bleiben, oder dies entsprechend konfiguriert wurde. Der anonyme Status bleibt in anderen Feldern zur Anzeige der Identität des Anrufers allerdings gewahrt. |
• | „User-Agent“- und „Server“-Header: Standard = Leer (Systemtyp und Softwareversion verwenden). Softwareversion = 8.1. Der in diesem Feld angegebene Wert wird als Wert für Benutzer-Agent und Server verwendet, der in Headern von durch diese Leitung erfolgenden SIP-Anfragen eingeschlossen wird. Die Einstellung eines eindeutigen Werts kann bei Anrufdiagnosen hilfreich sein, wenn das System mehrere SIP-Amtsleitungen aufweist. |
• | Refer-Support: Standard = Ein. Die REFER-Methode wird von vielen SIP-Geräten und auch SIP-Amtsleitungen zur Anrufvermittlung verwendet. Mit diesen Einstellungen kann gesteuert werden, ob Anrufe auf dieser SIP-Amtsleitung mit der REFER-Methode an einen andere Anruf auf derselben Leitung vermittelt werden sollen. Wenn die Methode unterstützt wird, hat das IP Office-System nach der Vermittlung nichts mehr mit dem Anruf zu tun. Wenn die Methode nicht unterstützt wird, kann die Vermittlung zwar durchgeführt werden, doch der Anruf wird weiterhin über das IP Office geleitet. |
• | Eingehend: Standard = Automatisch Wählen Sie aus, ob die REFER-Methode genutzt werden kann oder soll, wenn der Versuch, einen eingehenden Anruf zu vermitteln, zu einem ausgehenden Anruf auf einem anderen Kanal derselben Leitung führt. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: |
• | Immer Die REFER-Methode wird immer und für beide Teile der Vermittlung genutzt. Wird die REFER-Methode nicht unterstützt, wird der Vermittlungsversuch beendet. |
• | Automatisch Die REFER-Methode wird wenn möglich und für beide Teile der Vermittlung genutzt. Wenn die REFER-Methode nicht unterstützt wird, können Sie den Anruf wie unten für die Einstellung Nie beschrieben vermitteln. |
• | Nie Die REFER-Methode wird nicht zur Vermittlung von Anrufen verwendet, die diese Leitung für beide Teile der Vermittlung nutzen. Die Vermittlung kann durchgeführt werden, nutzt aber zwei Kanäle auf der Leitung. |
• | Ausgehend: Standard = Automatisch Wählen Sie aus, ob die REFER-Methode genutzt werden kann oder soll, wenn der Versuch, einen ausgehenden Anruf zu vermitteln, zu einem eingehenden Anruf auf einem anderen Kanal derselben Leitung führt. Dabei werden Systemressourcen beansprucht, und es können Kosten für den vermittelten Anruf entstehen. Es stehen dieselben Optionen zur Auswahl wie bei der Einstellung Eingehend. |
Um auf dieses Menü zuzugreifen, wählen Sie System und anschließend SIP-Amtsleitungen in der Menüleiste. Wählen Sie die gewünschte Leitung aus, und klicken Sie auf Details. Klicken Sie im Fenster Kanaleinrichtung auf das Bearbeitungssymbol .
• | Kanal Kanalnummer, kann nicht bearbeitet werden. |
• | Präsentations-ID Präsentations-IDs können verwendet werden, um jedem Kanal eine Taste Leitungspräsentation auf Telefonen zuzuweisen, die Tastenprogrammierung unterstützen. Diese Taste kann dann zum Tätigen und Annehmen von Anrufen über den betreffenden Kanal verwendet werden. Die Leitungspräsentations-ID wird automatisch den Kanälen zugewiesen, bei denen Richtung auf Beide eingestellt ist. |
• | Anzeigename: Standard = Authentifizierungsname verwenden In diesem Feld wird der Wert für "Name" bei den SIP-Anrufen festgelegt. |
• | Auth.-Name Beim Tätigen eines Anrufs senden einige Dienstanbieter oftmals eine Authentifizierungs-Challenge, um den Anruf vor der Verbindung zu überprüfen. Für diese Challenge muss die INVITE erneut mit Authentifizierungsdaten eingereicht werden, darunter der Netzwerkkontoname, der während der Installation vom Dienstanbieter angegeben wird. Der Netzwerkkontoname ist der "Authentifzierungsname". Der Name darf leer bleiben. In diesem Fall wird der Lokaler URI verwendet. |
• | Kennwort: Standard = Leer. Dieser Wert wird vom SIP-ITSP bereitgestellt. |
• | WARNUNG! – Neustart erforderlich Bei Änderung dieser Einstellung muss das System neu gestartet werden, damit die Änderung wirksam wird. Durch den Neustart des Systems wird die Verbindung zu allen derzeitigen Anrufen und Diensten getrennt. |
• | Details Durch Klicken auf Details werden die weiteren Einstellungen für den ausgewählten SIP-Amtsleitungskanal angezeigt. |
• | Präsentations-ID Präsentations-IDs können verwendet werden, um jedem Kanal eine Taste Leitungspräsentation auf Telefonen zuzuweisen, die Tastenprogrammierung unterstützen. Diese Taste kann dann zum Tätigen und Annehmen von Anrufen über den betreffenden Kanal verwendet werden. Die Leitungspräsentations-ID wird automatisch den Kanälen zugewiesen, bei denen Richtung auf Beide eingestellt ist. |
• | Richtung: Standard = Beide Legt den zulässigen Betriebsmodus der Leitung fest. Bei Systemen, die im Tastenmodus ausgeführt werden, kann eine Leitung wahlweise auf Beide (eingehende und ausgehende Anrufe) oder auf Eingehend Call-by-Call (nur eingehende Anrufe) eingestellt werden. Bei Systemen, die im Modus „TK-Anlage“ ausgeführt werden, kann eine Leitung wahlweise auf Beide (eingehende und ausgehende Anrufe) oder auf Call-by-Call (eingehende und ausgehende Anrufe) eingestellt werden. |
• | WARNUNG! – Neustart erforderlich Bei Änderung dieser Einstellung muss das System neu gestartet werden, damit die Änderung wirksam wird. Durch den Neustart des Systems wird die Verbindung zu allen derzeitigen Anrufen und Diensten getrennt. |
• | Beide Bei Einstellung auf Beide werden eingehende Anrufe auf Leitungspräsentationstasten, die mit der Präsentations-ID des Kanals übereinstimmen, und dem Zielrufnummer der Übergabe des Kanals signalisiert, sofern eingestellt. Bei Systemen, die im Tastenmodus ausgeführt werden, werden ausgehende Anrufe durch Drücken der entsprechenden Taste für Leitungspräsentation oder durch automatische Leitungswahl an den Kanal weitergeleitet. Außerdem können ausgehende Anrufe bei Systemen, die im Modus „TK-Anlage“ ausgeführt werden, durch Aufnahme der Leitungspräsentation in die ARS-Auswahlliste, die mit den gewählten Ziffern übereinstimmt, an den Kanal weitergeleitet werden. |
• | Eingehend Call-by-Call Bei Systemen, die im Tasten-Modus ausgeführt werden, werden eingehende Anrufe bei der Einstellung auf Eingehend Call-by-Call anhand der Tabelle Call-by-Call weitergeleitet. Die Felder Präsentations-ID, Zielrufnummer der Übergabe und Rufmelodie sind abgeblendet, da diese Einstellungen nicht verwendet werden. Der Leitungskanal wird nicht für ausgehende Anrufe verwendet. |
• | Call-by-Call Bei Systemen, die im Modus TK-Anlage ausgeführt werden, werden eingehende Anrufe bei der Einstellung auf Call-by-Call anhand der Tabelle Call-by-Call weitergeleitet. Die Felder Präsentations-ID, Zielrufnummer der Übergabe und Rufmelodie sind abgeblendet, da diese Einstellungen nicht verwendet werden. Im Modus „TK-Anlage“ können Call-by-Call-Einträge für bestimmte ARS-Auswahlnummern (s. u.) verwendet werden, damit der Leitungskanal auch für ausgehende Anrufe verwendet werden kann. |
• | Lokaler URI: Der Benutzerteil der SIP-URI. Damit wird der Inhalt des FROM-Felds beim Tätigen eines Anrufs festgelegt (Senden einer INVITE). |
• | WARNUNG! – Neustart erforderlich Bei Änderung dieser Einstellung muss das System neu gestartet werden, damit die Änderung wirksam wird. Durch den Neustart des Systems wird die Verbindung zu allen derzeitigen Anrufen und Diensten getrennt. |
• | Anonym: Die Informationen zum Anrufer werden unterdrückt. |
• | WARNUNG! – Neustart erforderlich Bei Änderung dieser Einstellung muss das System neu gestartet werden, damit die Änderung wirksam wird. Durch den Neustart des Systems wird die Verbindung zu allen derzeitigen Anrufen und Diensten getrennt. |
• | Registrierung erforderlich Wenn dies aktiviert ist, wird jeder lokaler URI mit eindeutigen Authentifizierungsanmeldedaten separat registriert. |
• | P-Assert-ID Wenn dieses Feld konfiguriert wurde, kann der Kanal im SIPConnect Option 1-Modell zum Trennen der öffentlichen und privaten PSTN-Identität verwendet werden (SIPconnect Technical Recommendation Version 10, Abschnitt 12.1.1) Sie können die Explizite CLI-Konfigurationen über SIP nur verwenden, wenn das Option1-Modell für die Identität verwendet wird. In diesem Fall haben Anrufe über diesen Kanal immer eine feste P-Assert-ID, das From-Feld kann jedoch andere Werte annehmen. |
• | Zielrufnummer der Übergabe: Standard = Keine. Mit dieser Option wird festgelegt, wo über eingehende Anrufe zusätzlich benachrichtigt werden soll. Sie werden bereits auf den Nebenstellen benachrichtigt, die über eine Leitungspräsentationstaste verfügen, die für diese Leitung programmiert wurde. Wenn das Telefonsystem sich im Nachtbetrieb befindet, werden Anrufe den Mitgliedern der Gruppe Nachtbetrieb signalisiert. |
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• | WARNUNG! – Neustart erforderlich Bei Änderung dieser Einstellung muss das System neu gestartet werden, damit die Änderung wirksam wird. Durch den Neustart des Systems wird die Verbindung zu allen derzeitigen Anrufen und Diensten getrennt. |
• | Das Zielrufnummer der Übergabe wird nicht für SIP-Amtsleitungen verwendet, wenn als Richtung Eingehend Call-by-Call festgelegt wurde. |
• | Rufmelodie: Standard = 1. Wählen Sie die Rufmelodie aus, die als Signal an der Nebenstelle für Anrufe verwendet werden soll. Weitergeleitete Anrufe, die an die Anrufübergabe oder an einen Sammelanschluss gesendet werden, verwenden immer die Rufmelodie der Leitung. Direkt bei einer Nebenstelle eingehende Anrufe verwenden die Leitungsrufmelodie, es sei denn der Benutzer hat Leitungsklingeln-Override festgelegt. Dies gilt nicht für Anrufe, die an den Benutzer als Mitglied der Operatorgruppe weitergeleitet werden. Zudem wird diese Funktion nicht für BST-Telefone verwendet. |
• | WARNUNG! – Neustart erforderlich Bei Änderung dieser Einstellung muss das System neu gestartet werden, damit die Änderung wirksam wird. Durch den Neustart des Systems wird die Verbindung zu allen derzeitigen Anrufen und Diensten getrennt. |
• | VMS-Verzögerung - Tag: Standard = 2. Bereich = 0 bis 6 (Anzahl der Ruftöne). Legen Sie die Anzahl der Ruftöne fest, bevor ein nicht beantworteter Anruf an den ausgewählten Automatischen Assistenten umgeleitet werden soll, wenn das System sich nicht im Nachtbetrieb befindet und der VMS-Zeitplan auf Immer oder Nur tagsüber festgelegt wurde. |
• | VMS-Verzögerung - Nacht: Standard = 2. Bereich = 0 bis 6 (Anzahl der Ruftöne). Legen Sie die Anzahl der Ruftöne fest, bevor ein nicht beantworteter Anruf an den ausgewählten Automatischen Assistenten umgeleitet werden soll, wenn das System sich im Nachtbetrieb befindet und der VMS-Zeitplan auf Immer oder Nur nachts festgelegt wurde. |
• | VMS-Zeitplan: Standard = Nie. Mit dieser Option wird bestimmt, wann die oben genannten Einstellungen für die VMS-Verzögerung verwendet werden und nicht beantwortete Anrufe an die gewählte automatischen Weitervermittlung umgeleitet werden sollen. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: |
• | Immer Leitet Anrufe um, unabhängig davon, ob das System sich im Tag- oder Nachtbetrieb befindet. |
• | Nur tagsüber Leitet Anrufe nur dann um, wenn sich das System nicht im Nachtbetrieb befindet. |
• | Nur nachts Leitet Anrufe nur dann um, wenn sich das System im Nachtbetrieb befindet. |
• | Nie Leitet keine Anrufe um. |
• | Autom. VMS-Weitervermittlung: Standard = Automatische Weitervermittlung 1. Über dieses Feld können Sie festlegen, welche automatische Weitervermittlung von dieser Leitung verwendet wird. |
Um auf dieses Menü zuzugreifen, wählen Sie System und anschließend SIP-Amtsleitungen in der Menüleiste. Wählen Sie die gewünschte Leitung aus, und klicken Sie auf Details. Klicken Sie im Fenster Call-by-Call auf das Bearbeitungssymbol .
SIP-Call-by-Call-Liste
Mit diesen Einstellungen werden Anrufe bei SIP-Amtsleitungskanälen abgeglichen, die auf Eingehend Call-by-Call festgelegt wurden. Bei Systemen im Tastensystem-Modus wird der Standardeintrag für alle Anrufe verwendet, bei denen es keine andere Übereinstimmung gibt; dieser Wert wird festgelegt, um diese Anrufe an die Operatorgruppe zu leiten.
• | ARS Diese Einstellung wird nur für Systeme im Modus TK-Anlage angezeigt. Bei diesen Systemen kann jeder Call-by-Call-Eintrag einer ARS-Auswahl-Nummer zugewiesen werden. Diese Auswahlnummer kann dann als Ziel für ausgehende Anrufe verwendet werden. |
• | Lokaler URI: Der Benutzerteil der SIP-URI. Damit wird der Inhalt des FROM-Felds beim Tätigen eines Anrufs festgelegt (Senden einer INVITE). |
• | Ziel Eingehende Anrufe mit übereinstimmenden Ziffern sollten hierhin weitergeleitet werden. Das Listenfeld enthält die Nebenstellen und Gruppen des IP Office-Systems. |
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• | Auth.-Name Beim Tätigen eines Anrufs senden einige Dienstanbieter oftmals eine Authentifizierungs-Challenge, um den Anruf vor der Verbindung zu überprüfen. Für diese Challenge muss die INVITE erneut mit Authentifizierungsdaten eingereicht werden, darunter der Netzwerkkontoname, der während der Installation vom Dienstanbieter angegeben wird. Der Netzwerkkontoname ist der "Authentifzierungsname". Der Name darf leer bleiben. In diesem Fall wird der Lokaler URI verwendet. |
• | Kennwort: Standard = Leer. Dieser Wert wird vom SIP-ITSP bereitgestellt. |
• | Details Diese Option dient zur Anzeige von zusätzlichen Einstellungen, die mit dem Call-by-Call-Eintrag verknüpft sind. |
• | Anzeigename: Standard = Authentifizierungsname verwenden In diesem Feld wird der Wert für "Name" bei den ausgehenden SIP-Anrufen über diesen URI festgelegt. |
• | P-Assert-ID Wenn dieses Feld konfiguriert wurde, kann der Kanal im SIPConnect Option 1-Modell zum Trennen der öffentlichen und privaten PSTN-Identität verwendet werden (SIPconnect Technical Recommendation Version 10, Abschnitt 12.1.1) Sie können die Explizite CLI-Konfigurationen über SIP nur verwenden, wenn das Option1-Modell für die Identität verwendet wird. In diesem Fall haben Anrufe über diesen Kanal immer eine feste P-Assert-ID, das From-Feld kann jedoch andere Werte annehmen. |
• | Registrierung erforderlich Wenn dies aktiviert ist, wird jeder lokaler URI mit eindeutigen Authentifizierungsanmeldedaten separat registriert. |
Um auf dieses Menü zuzugreifen, wählen Sie System und anschließend SIP-Amtsleitungen in der Menüleiste. Wählen Sie die gewünschte Leitung aus, und klicken Sie auf Details. Klicken Sie im Fenster Wählplan auf das Bearbeitungssymbol .
Mit dem Wählplan können Nummernübersetzungen auf die Ziffern angewendet werden, die von der Leitung empfangen und an den Leitungsbetreiber weitergegeben werden. Mit Hilfe der Nummernübersetzungen können Sonderdienste gekennzeichnet werden, die bei dem Leitungsbetreiber angefordert werden, z. B. Unterdrückung der Anruf-ID. Der Standardwählplan sieht wie unten dargestellt aus.
Der Standardfilter für eingehende Nummern konvertiert eingehende internationale US-Nummern in lokale 10-stellige Nummern. Er ist jedoch auch für die Zuordnung von PC-Anrufen (über Skype, Google, Windows usw.) in einen wählbaren Nummernplan hilfreich. Zum Beispiel können Sie hiermit PC-Anrufe in Nummern mit der Ortsvorwahl „555“ zuordnen.
Um auf dieses Menü zuzugreifen, wählen Sie System und anschließend SIP-Amtsleitungen in der Menüleiste. Wählen Sie die erforderliche Amtsleitung, und klicken Sie dann auf das Bearbeitungssymbol im Fenster Wählplan. Klicken Sie dann im Fenster Filter eingehender Nummern auf das Bearbeitungssymbol.
• | Eingehende Rufnummer Wird zum Abgleich der eingehenden Nummer verwendet. |
• | Ergebnis Der Ersatz für die eingehende Nummer. |
• | In Wählplan einschließen Wenn Sie „In Wählplan einschließen“ auswählen, ersetzt das System automatisch auch die von Ihnen gewählte Nummer für ausgehende Anrufe. |
© 2020 Avaya LLC - Issue 03.a.– 16:05, 22 July 2020 (sip_trunk_administration.htm) Performance figures, data and operation quoted in this document are typical and must be specifically confirmed in writing by Avaya before they become applicable to any particular order or contract. The company reserves the right to make alterations or amendments at its own discretion. The publication of information in this document does not imply freedom from patent or any other protective rights of Avaya or others. All trademarks identified by (R) or TM are registered trademarks or trademarks respectively of Avaya LLC. All other trademarks are the property of their respective owners. Use of this site indicates acceptance of its cookies and analytics, and acceptance of the Avaya privacy policy. Last Modified: 11/05/2012 |