Dieses Menü kann über die Seite System aufgerufen werden, indem Sie die Option Amtsleitungskonfiguration aktualisieren auswählen.
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Dieses Menü kann über die Liste Verwaltungsaufgaben geöffnet werden, indem Sie Amtsleitungen wählen.
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Wenn eine PRI-Leitung mit dem Untergeordneten Leitungstyp ETSI in der Liste der installierten Amtsleitungen ausgewählt ist, werden die Einstellungen unter der Liste der installierten Amtsleitungen angezeigt.
• | IP500 PRI-Kanallizenzen
Die IP500 PRI 1-Leitungserweiterungskarte unterstützt eine Verwendung der ersten 8 Kanäle ohne Lizenz. Für weitere Kanäle müssen der Konfiguration Lizenzen hinzugefügt werden. Die maximale Anzahl an Kanälen ist von der aktuellen Einstellung Untergeordneter Leitungstyp der PRI-Leitung abhängig. |
• | ETSI PRI/BRI-Leitungen
Im Modus PBX-System werden alle eingehenden Anrufe mithilfe der DID-Zuordnungstabelle der Amtsleitung weitergeleitet. Die Tabelle enthält einen Standardeintrag, der nicht bearbeitet werden kann, mit dem alle Anrufe ohne Übereinstimmung an die Vermittlergruppe geleitet werden. |
• | Installierte Amtsleitungen
Diese Tabelle enthält Informationen zu den im Telefonsystem installierten Amtsleitungskarten. Durch Auswahl einer Amtsleitung in der Liste werden unter der Liste die entsprechenden Amtsleitungseinstellungen angezeigt. |
• | Leitungsnummer: Nur zu Informationszwecken, nicht bearbeitbar. |
• | Leitungstyp: Nicht bearbeitbar
Dieser Wert gibt den Amtsleitungstyp an. Die Menüfelder und Untermenüs sind vom Leitungstyp abhängig. |
• | Untergeordneter Leitungstyp
Für Benutzer außerhalb von Nordamerika lautet der untergeordnete Leitungstyp von PRI-Leitungen ETSI. |
• | Karte/Modul
Gibt den Kartensteckplatz oder das Erweiterungsmodul an, das für das Amtsleitungsgerät verwendet wird, das die Leitung bereitstellt. 1 bis 4 stehen für die Steckplätze an der Vorderseite des Telefonsystems (von links nach rechts). Erweiterungsmodule werden von 6 aufwärts nummeriert. |
• | Anzahl der Kanäle
Die Anzahl der von einer Amtsleitung unterstützten Kanäle ist vom Leitungstyp und vom Untergeordneten Leitungstyp abhängig. Jeder Kanal kann für einen separaten externen Anruf (eingehend oder ausgehend) verwendet werden und kann durch eine Leitungspräsentationstaste dargestellt werden. |
• | Bei einer PRI-Karte (ETSI) werden bis zu 30 Kanäle unterstützt. Die Anzahl der Kanäle sollte der vom Leitungsbetreiber unterstützten Anzahl entsprechen. |
• | CRC-Überprüfung: Standard = Ein
Diese Einstellung wird nur bei ETSI E1-PRI-Leitungen verwendet. Schaltet CRC ein bzw. aus. |
• | Erweiterte Konfiguration
Diese Option wird nicht für ETSI-Leitungen verwendet. |
Kanalkonfiguration für PRI-Leitung
• | Kanal: Nur zu Informationszwecken, nicht bearbeitbar. Hiermit wird die maximale Anzahl der Kanäle angegeben, nicht die Anzahl der lizenzierten und damit nutzbaren Kanäle. |
• | Präsentations-ID: Standard = Automatisch zugewiesen
Diese Nummer wird zur eindeutigen Identifizierung der Telefonleitung oder des Kanals verwendet. Die Nummer kann programmierbaren Tasten der Nebenstelle zugewiesen werden, sodass Benutzer Anrufe über diese Leitung oder über diesen Kanal tätigen bzw. entgegennehmen können. |
• | Lokale Nummer
Nur zu Informationszwecken. Wird mit jeder verbundenen Nummer für Testanrufe über die Leitung genutzt. |
• | Anonym: Standard = Aus
Wenn dies ausgewählt wurde, werden Informationen zur Anrufer-ID des Senders bei ausgehenden Anrufen unterdrückt. Für PBX-Modus-Systeme kann dies auch durch die zum Weiterleiten des Anrufs verwendete ARS-Auswahlliste aufgerufen oder überschrieben werden. |
• | Übergabeziel: Standard = Keine. Systemmodus = Tastensystem
Mit dieser Option wird festgelegt, wo eingehende Anrufe zusätzlich signalisiert werden sollen. Sie werden bereits auf den Nebenstellen signalisiert, die über eine Leitungspräsentationstaste verfügen, die für diese Leitung programmiert wurde. Wenn das Telefonsystem sich im Nachtbetrieb befindet, werden Anrufe den Mitgliedern der Gruppe Nachtbetrieb signalisiert. |
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• | Kein
Wenn Kein ausgewählt wurde, werden eingehende Anrufe nur an Benutzernebenstellen mit Leitungspräsentationstasten signalisiert, die der Präsentations-ID der Leitung entsprechen. |
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• | Nebenstelle
Leitet eingehende Anrufe an eine bestimmte Nebenstelle. |
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• | Phantom-Nebenstelle
IP Office Version 6.1 und höher unterstützt Phantom-Nebenstellen. Eine dieser Nebenstellen kann als Ziel für Anrufe ausgewählt werden. |
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• | Sammelanschluss
Eingehende Anrufe können an einen der 6 sequentiellen Sammelanschlüsse geleitet werden. |
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• | Anrufgruppe
In Systemen, deren Systemmodus auf PBX-System festgelegt wurde, können eingehende Anrufe an eine der vier kollektiven Anrufgruppen geleitet werden. |
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• | Vermittlergruppe
In Systemen, deren Systemmodus auf PBX-System festgelegt wurde, werden eingehende Anrufe an die Vermittlergruppe geleitet. |
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• | Voicemail
Eingehende Anrufe werden zum Abrufen von Nachrichten an die System-Voicemail geleitet. Dazu muss der Anrufer die Mailbox-Nummer und den Zugriffscode kennen. |
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• | Eindeutiger Klingelton: Standard = 1, Softwareversion = 6.1 und höher.
Wählen Sie das Ruftonmuster aus, das als Signal an der Nebenstelle für Anrufe verwendet werden soll. Weitergeleitete Anrufe, die an die Anrufübergabe oder an einen Sammelanschluss gesendet werden, verwenden immer das Ruftonmuster der Leitung. Direkt bei einer Nebenstelle eingehende Anrufe verwenden die Leitungsrufmelodie, es sei denn der Benutzer hat Leitungsklingeln-Override festgelegt. Dies gilt nicht für Anrufe, die an den Benutzer als Mitglied der Vermittlergruppe weitergeleitet werden. Zudem wird diese Funktion nicht für BST-Telefone verwendet. |
DID-Zuordnungstabelle
Mit dieser Tabelle wird das Ziel für eingehende Anrufe festgelegt, die DID-Ziffern enthalten. Diese werden durch Abgleich der mit dem Anruf erhaltenen DID- und ICLID-Informationen mit einem Eintrag in der Tabelle weitergeleitet. Dies setzt die Übergabeziel-Einstellung des Kanals, auf dem der Anruf empfangen wurde, außer Kraft. Die Anrufweiterleitung mittels DID-Zuordnung wird nicht durch die Umschaltung des Telefonsystems in den Nachtbetrieb beeinflusst.
Wenn sich das System im Tastensystemmodus befindet und keine Übereinstimmung gefunden wurde, wird der Anruf an die erste Nebenstelle im System geleitet. Wenn sich das System im PBX-Modus befindet und keine Übereinstimmung gefunden wurde, wird der Anruf an die Vermittlergruppe geleitet.
Die Tabelle gilt für alle Kanäle.
• | DID-Nummer
Wenn die eingehende DID eines Anrufs auf der Amtsleitung der hier festgelegten DID entspricht, wird er an dieses Ziel geleitet. Das System unterstützt bis zu 4-stellige DIDs (zusätzliche Ziffern nach den ersten 4 werden ignoriert). Lassen Sie diese Einstellung leer, wenn nur ein CLI-Abgleich erforderlich ist. |
• | Eingehende CLI
Wenn die eingehende Anrufernummer auf der Amtsleitung der hier festgelegten eingehenden CLI entspricht, wird der Anruf an dieses Ziel geleitet. Lassen Sie diese Einstellung leer, wenn nur ein DID-Abgleich erforderlich ist. |
• | Ziel
Wenn dieses Feld ausgewählt wurde, können Sie über die Dropdown-Liste das Ziel für entsprechende Anrufe auswählen. Die Optionen sind vom jeweiligen Systemmodus abhängig, der auf Tastensystem oder PBX-System festgelegt werden kann. |
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• | Nebenstelle
Leitet eingehende Anrufe an eine bestimmte Nebenstelle. |
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• | Phantom-Nebenstelle
IP Office Version 6.1 und höher unterstützt Phantom-Nebenstellen. Eine dieser Nebenstellen kann als Ziel für Anrufe ausgewählt werden. |
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• | Sammelanschluss
Eingehende Anrufe können an einen der 6 sequentiellen Sammelanschlüsse geleitet werden. |
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• | Anrufgruppe
In Systemen, deren Systemmodus auf PBX-System festgelegt wurde, können eingehende Anrufe an eine der vier kollektiven Anrufgruppen geleitet werden. |
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• | Vermittlergruppe
In Systemen, deren Systemmodus auf PBX-System festgelegt wurde, werden eingehende Anrufe an die Vermittlergruppe geleitet. |
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• | Voicemail
Eingehende Anrufe werden zum Abrufen von Nachrichten an die System-Voicemail geleitet. Dazu muss der Anrufer die Mailbox-Nummer und den Zugriffscode kennen. |
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• | 76: Modem
Ab Version 6.1 kann die Option 76: Modem ausgewählt werden, um den Anruf an die integrierte Systemfunktion V32 Modem zu leiten. Dies ist für den grundlegenden Zugriff zur Konfiguration durch Systemadministratoren geeignet. |
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• | Automatischer Assistent
Ab Version 6.1 können alle konfigurierten automatischen Voicemail-Assistenten als Anrufziel ausgewählt werden. |
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© 2020 Avaya LLC
- Ausgabe 06.b.–
15:07, 22 July 2020
(etsi_pri_trunk.htm)
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Zuletzt geändert: 24/05/2012
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